RESEARCH ARTS
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„Lass uns beginnen: mit mir, mit dir, mit uns“ schlug einst Hèlene Cioux vor, als sie sich die Frage stellte, ob die Wissenschaft bzw. die Kunst uns glücklich machen könnte, ob sie uns frei machen könnte. Und sie hinterfragte auch, ob wir es jemals geschafft haben etwas oder jemanden durch Kunst, Wissen oder Technik zu befreien.

Die RESEARCH ARTS Gemeinschaft | Community kann nun hier zusammenfinden und im Austausch von "mir, dir und uns" ihre Ziele und Aufgaben immer neu zu formen. Was können wir möglicherweise durch das “Uns” lernen? Die RESEARCH ARTS Community beginnt also jetzt mit „Uns“, entlang der vielseitigen Begegnungen und Erfahrungen von Künstlern, Wissenschaftlern, Ingenieuren und allen interessierten Zeitgenossen.

"Community ist etwas was wir zusammen tun. Es ist nicht einfach ein Platzhalter" (David Brain)[1]. Wie wir zusammen kommen und wie wir zusammen arbeiten können, soll hier mit den folgenden drei Herangehensweisen angegangen werden [im Aufbau]:

1. Brain, David, "Placemaking and Community Building," Presentation at the University of Miami School of Architecture (Coral Gables, Fl: March 2004).

Community Building

Was für Praxen und Ressourcen brauchen wir um eine RESEARCH ARTS Community zu entwickeln? Was gibt uns das Gefühl des Dazugehörens? Welche Werte sind uns wichtig? Wie wollen wir zusammenarbeiten? Was für Erwartungen haben wir? Wie entwickeln wir einen verbindlichen Prozess der Verbesserung der Ressourcen dieser Gemeinschaft?

Community Building meint hier das Experimentieren mit künstlerisch-wissenschaftlichen Praxen, die zu einer starken Gemeinschaftsbildung helfen.

Science Literacy

Wie kann ich die Auswirkungen der Resultate wissenschaftlicher Forschung auf mich und meine Umgebung besser verstehen lernen? Science Literacy fördert die gesellschaftliche Partizipation in der Wissenschaft mit dem Fokus auf:
a) das Wissen (Sprachkompetenz, Fach-kompetenz),
b) das Handeln (Lernkompetenz, kommunikative Kompetenz, soziale Kompetenz, prozedurale Kompetenz) und
c) das Bewerten (ethisch-moralische Kompetenz, ästhetische Kompetenz).

Capacity Building

Was benötigen wir um voneinander und miteinander zu lernen?

Capacity Building dient der zivil-gesellschaftlichen Partizipation in der Wissenschaft und im Kontext der
RESEARCH ARTS richtet sie sich auf eine Weiterbildung durch künstlerisch-wissenschaftliche Methoden: soziale Kompetenzen, transdisziplinärer Dialog, politische Bildung und internationale / nationale Zusammenarbeit

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